Dienstag, 24. Juli 2012
Klinik 2 Versuch
green baer, 00:00h
Heute war das Vorgespräch in der Klinik, ich war auch total
gut vorbereitet, aber im Endeffekt sieht es nicht so gut aus.
Da ich ja auf Grund meiner Traumatisierung nicht alles kann, was zum Beispiel dort verlangt wird, u-kontrolle. weil eigentl. muss sowas ja unter sichtkontrolle gemacht werden, bei mir nicht möglich.
die sind dann soweit darauf eingegangen das ich mich vorher ausziehen müsste, also außer unterwäsche, aber das würde bei mir auch nicht gehen.
allein schon der gedanke das man bevor man p*llern muss, so einen aufstand hat... lässt es doch physiologisch das dann bei mir nicht zu.
es gibt wohl keine andere möglichkeit, ohne sicht dafür ohne klamotten würde gehen, aber sonst mit klamotten und unter sicht.
ne.
als das wiedermal soweit war, das keine lösung gefunden
wurde, liefen wieder meine tränen. die kommen aber einfach, ich konnte, kann die dann nicht unterdrücken, habs ja versucht.
sogar die frau von der beratungsstelle kam dann rein und hat ihr bestes gegeben.
es gibt noch die möglichkeit mit dem chefarzt der station zu sprechen, die von der beratungsstelle würde es dann für mich übernehmen, wenn ich das will.
wenn ich doch zulassen könnte, was andere für mötig halten.
aber ich kann das nicht.
trigger.
es gab da mal so einen menschen, den musste ich, trigger dings da....
und sooooo arsch nein lass mich in ruh!
ich will das nicht!
hau ab!
geh weg!
perverses arschloch.
sogar unsere hündin durfte mit, aber sie war nicht in dem
zeitpunkt bei mir wo der arzt in dem glaskasten kam, ...
wir saßen danach noch an der spree, bis ich endlich meine sprache wieder gefunden habe. (durch hund schneller und einfacher gewesen)
so wie es aussieht werde ich ohne klinik von dem medikamenten runter müssen.
der entzug würde da eh, prompt und zackig gemacht werden, da ist es egal ob du angst hast vor 6 nächsten krassen
ganzkörperschmerzen und rest leg syndrom. man hat so krasse schmerzen das die nicht aushaltbar sind und man sogar vor schmerzen schreien tut, laut wird?
wenn entzug zu hause.. dann soll täglich eine
psychiatrische pf*ege dann kommen, 1 stunde am tag wird eingerechnet wohl, die gibt mir dann die medikamente und schaut wie es mir so körperlich und psychisch geht, so in der art, falls es schlimmer wird, dann doch krankenhaus.
jetzt geht mir wieder besser, habe hund mit der
unterhaarbürste ebend stundenlang gebürstet. aber gedanklich teilweise, naja.... mal da mal dort und dann wieder gut.
wenn dat trigger ding hoch kommt, dann kann ich mich nicht mehr bewegen oder was machen.
aber ist so ebend.
dennoch mist das nicht auf traumatisierte eingegangen wird, die müssten doch heutzutage alle wissen das traumatisierte durch sucht sich versuchen selbst zu heilen!!!
aber da ist es nun mal wieder,....
wenn keiner nach den neuen erforschungen handelt, dann
kann es keinen besseren umgang damit gehen.
quacke eh grad voll mist. weil ich durch einander bin, und eigentl. mit nem FA vor dem PC sitze.
blöde B....
gut vorbereitet, aber im Endeffekt sieht es nicht so gut aus.
Da ich ja auf Grund meiner Traumatisierung nicht alles kann, was zum Beispiel dort verlangt wird, u-kontrolle. weil eigentl. muss sowas ja unter sichtkontrolle gemacht werden, bei mir nicht möglich.
die sind dann soweit darauf eingegangen das ich mich vorher ausziehen müsste, also außer unterwäsche, aber das würde bei mir auch nicht gehen.
allein schon der gedanke das man bevor man p*llern muss, so einen aufstand hat... lässt es doch physiologisch das dann bei mir nicht zu.
es gibt wohl keine andere möglichkeit, ohne sicht dafür ohne klamotten würde gehen, aber sonst mit klamotten und unter sicht.
ne.
als das wiedermal soweit war, das keine lösung gefunden
wurde, liefen wieder meine tränen. die kommen aber einfach, ich konnte, kann die dann nicht unterdrücken, habs ja versucht.
sogar die frau von der beratungsstelle kam dann rein und hat ihr bestes gegeben.
es gibt noch die möglichkeit mit dem chefarzt der station zu sprechen, die von der beratungsstelle würde es dann für mich übernehmen, wenn ich das will.
wenn ich doch zulassen könnte, was andere für mötig halten.
aber ich kann das nicht.
trigger.
es gab da mal so einen menschen, den musste ich, trigger dings da....
und sooooo arsch nein lass mich in ruh!
ich will das nicht!
hau ab!
geh weg!
perverses arschloch.
sogar unsere hündin durfte mit, aber sie war nicht in dem
zeitpunkt bei mir wo der arzt in dem glaskasten kam, ...
wir saßen danach noch an der spree, bis ich endlich meine sprache wieder gefunden habe. (durch hund schneller und einfacher gewesen)
so wie es aussieht werde ich ohne klinik von dem medikamenten runter müssen.
der entzug würde da eh, prompt und zackig gemacht werden, da ist es egal ob du angst hast vor 6 nächsten krassen
ganzkörperschmerzen und rest leg syndrom. man hat so krasse schmerzen das die nicht aushaltbar sind und man sogar vor schmerzen schreien tut, laut wird?
wenn entzug zu hause.. dann soll täglich eine
psychiatrische pf*ege dann kommen, 1 stunde am tag wird eingerechnet wohl, die gibt mir dann die medikamente und schaut wie es mir so körperlich und psychisch geht, so in der art, falls es schlimmer wird, dann doch krankenhaus.
jetzt geht mir wieder besser, habe hund mit der
unterhaarbürste ebend stundenlang gebürstet. aber gedanklich teilweise, naja.... mal da mal dort und dann wieder gut.
wenn dat trigger ding hoch kommt, dann kann ich mich nicht mehr bewegen oder was machen.
aber ist so ebend.
dennoch mist das nicht auf traumatisierte eingegangen wird, die müssten doch heutzutage alle wissen das traumatisierte durch sucht sich versuchen selbst zu heilen!!!
aber da ist es nun mal wieder,....
wenn keiner nach den neuen erforschungen handelt, dann
kann es keinen besseren umgang damit gehen.
quacke eh grad voll mist. weil ich durch einander bin, und eigentl. mit nem FA vor dem PC sitze.
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