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Donnerstag, 28. März 2013
wieder wie ein Kind
green baer, 23:32h
mir ist das sooo peinlich. hatte heute einen Termin und zwischen drinnen und besonders zum Schluss war ich wie ein kleines Kind, das war mir so peinlich, aber wie sollte ich anders reagieren, wenn ich doch gar nicht anders reagieren konnte?
rede dann nicht mehr und wenn rutsch ich auf den Stuhl hin und her weil es mir peinlich ist, dass ich dazu nichts sagen kann.
Ist ja auch gemein, die Person sagt, wir machen mal einen Termin und dann stellt sie mir zwei zur Wahl, aber in dem Satz den sie gesagt hatte, meinte sie ja, wir machen mal "einen" Termin und nicht sie gibt mir zwei und ich muss, darf mich entscheiden.
Da hilft auch kein Blatt Papier, keine Zeichen mit den Fingern.
Das dauert dann noch ungefähr 10 bis 20 Minuten dann bin ich fast wieder normal.
davor wurden schon Themen angesprochen die Grenzwertig waren und ich aufpassen musste, nicht komplett weg zu treten. War schon anstrengend. Weil man halt aufpassen musste und innerlich sich justieren musste um da zu bleiben, um nicht weiter an die Dinge zu denken oder innerlich mit dem Thema weiter gehen.
Blöder Bruder. (das war halt Thema, weil das ebend Thema oft bei der Arbeit oder mit meinen Eltern ist)
Sie hat gesagt das es auch bei chronischen Esstörungen wohl noch Hilfe geben sollte. weil ich die halt ebend so lange schon habe.
und leider ist die ja zur Zeit mein einziger Lebensinhalt. (finde es auch nicht gut, heute vier Beutel Einkauf nach Hause geschleppt, reicht bestimmt nur zwei drei Tage und Samstag geh ich dann nochmal groß einkaufen)
wegen der Arbeit hat sie auch gesagt, das es auch andere Wege gibt.
und das es auch geschütze Arbeitsplätze gibt.
da mir ja immer gesagt wurde, wenn ich wo anders arbeiten würde, wäre ich, so wie es in letzter Zeit ist, gekündigt worden.
muss auf klo...
hab ihr gesagt was ich innerlich am Dienstag gedacht hatte, war mir auch peinlich das ich das gesagt habe, aber so ist es nun mal.
wie soll ich aus der Situation sonst raus kommen? gerade mit der Macht meines Vaters.
rede dann nicht mehr und wenn rutsch ich auf den Stuhl hin und her weil es mir peinlich ist, dass ich dazu nichts sagen kann.
Ist ja auch gemein, die Person sagt, wir machen mal einen Termin und dann stellt sie mir zwei zur Wahl, aber in dem Satz den sie gesagt hatte, meinte sie ja, wir machen mal "einen" Termin und nicht sie gibt mir zwei und ich muss, darf mich entscheiden.
Da hilft auch kein Blatt Papier, keine Zeichen mit den Fingern.
Das dauert dann noch ungefähr 10 bis 20 Minuten dann bin ich fast wieder normal.
davor wurden schon Themen angesprochen die Grenzwertig waren und ich aufpassen musste, nicht komplett weg zu treten. War schon anstrengend. Weil man halt aufpassen musste und innerlich sich justieren musste um da zu bleiben, um nicht weiter an die Dinge zu denken oder innerlich mit dem Thema weiter gehen.
Blöder Bruder. (das war halt Thema, weil das ebend Thema oft bei der Arbeit oder mit meinen Eltern ist)
Sie hat gesagt das es auch bei chronischen Esstörungen wohl noch Hilfe geben sollte. weil ich die halt ebend so lange schon habe.
und leider ist die ja zur Zeit mein einziger Lebensinhalt. (finde es auch nicht gut, heute vier Beutel Einkauf nach Hause geschleppt, reicht bestimmt nur zwei drei Tage und Samstag geh ich dann nochmal groß einkaufen)
wegen der Arbeit hat sie auch gesagt, das es auch andere Wege gibt.
und das es auch geschütze Arbeitsplätze gibt.
da mir ja immer gesagt wurde, wenn ich wo anders arbeiten würde, wäre ich, so wie es in letzter Zeit ist, gekündigt worden.
muss auf klo...
hab ihr gesagt was ich innerlich am Dienstag gedacht hatte, war mir auch peinlich das ich das gesagt habe, aber so ist es nun mal.
wie soll ich aus der Situation sonst raus kommen? gerade mit der Macht meines Vaters.
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