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Sonntag, 25. November 2012
schlechte tage, zeiten, stunden
green baer, 01:52h
wenn man merkt es geht einem nicht so gut, dann ist alles was nicht so positiv ist, im umfeld, gefühlt doppelt so schlimm.
wann würde ja gerne, kann aber irgendwie nicht.
da ist auch das problem. zukunftsangst.
man wird mit den problemen wie ich sie hab, das ganze leben alleine leben. also fällt einem alles doppelt so schwer.
man sieht es doch an seinen eltern, wie aktiv die sind und wie man ist, wenn man unter menschen ist.
das gefühl dieses nicht aushalten zu wollen!
oh kkraassss.
zwitsch.
will man so bleiben wie man ist?
wie kann man sich alleine überwinden dinge zu tun, die man nur schafft, wenn man jemanden um sich hat?
hab gemerkt, wenns mir nicht so gut geht, bekomm ich kopfweh, dann irgendwann herzweh.
supii.... eigentl. dachte ich herzweh bekomm ich nur, wenn ich kopfschmerztabletten nehme.
mit dem SVV ist gerade wieder stabil, habe zu kämpfen, und zwar richtig. aber jetzt bildet sich ja langsam schorf, und wenn man den abmacht, sieht man noch wie heftig (in meinen augen) es war.
hab heute wieder gemalt. ja manchmal hilft es, auch wenn echt nur müll dabei raus kommt.
skills halt.
was anderes wie schreiben und malen würde gerade gar nicht helfen, weil ich mich gar nicht aufrappeln kann.
scheiß erkältung macht es noch unangenehmer alles auszuhalten.
weil einfach raus gehen? funtkioniert nicht. musik hören? hab ich auch gerade keine lust.
voll doof.
heute die gedanken echt, teilweise echt alte bescheuerte gedanken, die man nicht erzählen darf.
finde das was mein arzt mit mir auch macht nicht so gut.
mediwechsel. ja es hilft nicht. hab angst mehr davon zu nehmen, soll ja hochdosieren... aber die angst, ich denke nicht das er weiß was ich für vorerkrankungen hatte, denn das neue geht ganz schön auf die leber.... und meine ist angegriffen... die war krank als ich jung war.
also hat man angst, dass dieses ähnliche krankheitsbild entstehen kann.
wie man laut beipackzettel lesen kann, nun nehm ich
schon 600mg, seit drei tagen, immer hin, es sollen mal 1200 bis 1600mg werden.
aber eigentl. brauch ich kein mittel was nicht hilft was mir nicht hilft am tag aktiv zu sein!
was mir auch nicht hilft aus dieser scheiß phase raus zu kommen.
ja montag wird sich ja zeigen was mein SVV macht, denn immer ist es passiert bevor ich auf arbeit musste.
aber so ist es, man wird getriggert in der woche, in der praxis, verliert dann seine sprache für die dinge die wichtig sind, kann noch nicht mal was raus holen um alles anzusprechen.
ach man...
was ist denn das nur für ein scheiß leben?
am montag früh geh ich erst zur ärztin, blutwerte, bin gespannt wie meine eisenwerte sind. hab ja nun ein mittel gefunden was preiswerter als in der apo ist. bin gespannt ob man was erkennen kann, warum ich laufend krämpfe habe. magnesium und eisen pulver gehören ja schon fast zum leben dazu.
wenn ich in meiner alten wohnung noch leben würde, hätte ich meine wände bekrakelt... einfach nur aus wut.
(echt bescheuerte gedanken...) aber hier tut man es nicht, weil man ja doch gut leben will. also doch gesunde gedanken.
doofe esstörung, begleitet mich auch schon den ganzen tag.
hass.
wie soll man menschen klar machen, man kann nicht mehr... h´gerade dann wenn die sagen, nun hab dich mal nicht so.
wie soll man menschen klar machen das man angst vor der zukunft hat.
manooo.... das will doch eh keiner hören!
welche skills kann man wohl anwenden, wenn man kaum kraft hat, wenn man kaum lust hat?
gedanken sind da, was aber nicht machbar ist, einfach ab in die ecke und nie wieder raus.
aber dann geht ja ein lebensinhalt verloren, einkaufen gehen... und abundanmal, worauf man auch in meiner phase verzichten kann, sich mit leuten treffen.
ich frage mich echt, liegt es am mediwechsel, an der situation mit der klinik oder aber einfach allgemein.
weil z.b. auf arbeit, wird ja nur noch gemeckert und das halte ich auch nicht aus. ist wie bei meinen eltern, immer wenn ich da war, haben die sich gestritten... und irgendwann hab ich gesagt ich fahr nicht mehr zu denen, genau aus diesem grund. vllt. deswegen? weil einfach alle nur meckern und alles schief geht?
aber woher die gründe wissen, mit den medis vorher hab ich gefühl mich besser gefühlt. aber eine erhöhung hat ja das rest leg syndorm hervorgerufen. aber warum dann nicht zur alten dosis zurück? warum dann was neues? was gar nicht hilft! schlafen? eineinhalb stunden dann bin ich wieder wach und das geht drei bis vier mal so. aber meist muss man beim vierten mal ja aufstehen... wie soll man sich dan schon fühlen?
ist wie mittagsschlaf, aber kein nachtschlaf.
auch wenn mir mein arzt ein lob gibt, mir dann aber erklärt warum ich manchmal so bin, was bringt mir das weiter, das wusste ich schon vorher, das es einer opferstellung ist. wenn man nicht mehr reden kann.
im gegenteil es triggert eher und bringt es einem dazu, die wichtigen dinge erst recht nicht mehr ansprechen zu können, weil alles wie weg geblasen ist.
werde man essen... dann hass... dann malen, bin so traurig.
würde am liebsten jeden tag mal auf den friedhof fahren, aber mir fehlt die kraft. (und dazu hat man noch angst, angst wie jetzt wohl das grab aussehen würd, ob ich jemand dort treffen würde usw.)
ich will so nicht leben, aber mir bleibt nichts anderes ürbig. die angst vor dem leben ist einfach zu groß und das wissen, das man es nie schaffen wird, wie andere menschen, das ist ja einfach da. man ist ja nicht blöd!
wenn man mich erlösen könnte, dann würde ich diese chance nutzen.
abschied nehmen, abschied von den eltern, in der hoffnung das diese es verstehen könnten. aber die wissen ja nicht, was man für qualen leiden muss.
ja so ist es. depris kommen vor. sind da. oder einfach die realität.
was ist schon an der realität depressiv? wenn die doch einfach so ist?
ich versuch es trotzdem erstmal weiter.
egal was kommt, das sind ja nur gedanken die man hat.
aber wie es ausgehen wird, der versuch.
eigentl. klar oder?
für mich ja, weil ich mich kenn.
wann würde ja gerne, kann aber irgendwie nicht.
da ist auch das problem. zukunftsangst.
man wird mit den problemen wie ich sie hab, das ganze leben alleine leben. also fällt einem alles doppelt so schwer.
man sieht es doch an seinen eltern, wie aktiv die sind und wie man ist, wenn man unter menschen ist.
das gefühl dieses nicht aushalten zu wollen!
oh kkraassss.
zwitsch.
will man so bleiben wie man ist?
wie kann man sich alleine überwinden dinge zu tun, die man nur schafft, wenn man jemanden um sich hat?
hab gemerkt, wenns mir nicht so gut geht, bekomm ich kopfweh, dann irgendwann herzweh.
supii.... eigentl. dachte ich herzweh bekomm ich nur, wenn ich kopfschmerztabletten nehme.
mit dem SVV ist gerade wieder stabil, habe zu kämpfen, und zwar richtig. aber jetzt bildet sich ja langsam schorf, und wenn man den abmacht, sieht man noch wie heftig (in meinen augen) es war.
hab heute wieder gemalt. ja manchmal hilft es, auch wenn echt nur müll dabei raus kommt.
skills halt.
was anderes wie schreiben und malen würde gerade gar nicht helfen, weil ich mich gar nicht aufrappeln kann.
scheiß erkältung macht es noch unangenehmer alles auszuhalten.
weil einfach raus gehen? funtkioniert nicht. musik hören? hab ich auch gerade keine lust.
voll doof.
heute die gedanken echt, teilweise echt alte bescheuerte gedanken, die man nicht erzählen darf.
finde das was mein arzt mit mir auch macht nicht so gut.
mediwechsel. ja es hilft nicht. hab angst mehr davon zu nehmen, soll ja hochdosieren... aber die angst, ich denke nicht das er weiß was ich für vorerkrankungen hatte, denn das neue geht ganz schön auf die leber.... und meine ist angegriffen... die war krank als ich jung war.
also hat man angst, dass dieses ähnliche krankheitsbild entstehen kann.
wie man laut beipackzettel lesen kann, nun nehm ich
schon 600mg, seit drei tagen, immer hin, es sollen mal 1200 bis 1600mg werden.
aber eigentl. brauch ich kein mittel was nicht hilft was mir nicht hilft am tag aktiv zu sein!
was mir auch nicht hilft aus dieser scheiß phase raus zu kommen.
ja montag wird sich ja zeigen was mein SVV macht, denn immer ist es passiert bevor ich auf arbeit musste.
aber so ist es, man wird getriggert in der woche, in der praxis, verliert dann seine sprache für die dinge die wichtig sind, kann noch nicht mal was raus holen um alles anzusprechen.
ach man...
was ist denn das nur für ein scheiß leben?
am montag früh geh ich erst zur ärztin, blutwerte, bin gespannt wie meine eisenwerte sind. hab ja nun ein mittel gefunden was preiswerter als in der apo ist. bin gespannt ob man was erkennen kann, warum ich laufend krämpfe habe. magnesium und eisen pulver gehören ja schon fast zum leben dazu.
wenn ich in meiner alten wohnung noch leben würde, hätte ich meine wände bekrakelt... einfach nur aus wut.
(echt bescheuerte gedanken...) aber hier tut man es nicht, weil man ja doch gut leben will. also doch gesunde gedanken.
doofe esstörung, begleitet mich auch schon den ganzen tag.
hass.
wie soll man menschen klar machen, man kann nicht mehr... h´gerade dann wenn die sagen, nun hab dich mal nicht so.
wie soll man menschen klar machen das man angst vor der zukunft hat.
manooo.... das will doch eh keiner hören!
welche skills kann man wohl anwenden, wenn man kaum kraft hat, wenn man kaum lust hat?
gedanken sind da, was aber nicht machbar ist, einfach ab in die ecke und nie wieder raus.
aber dann geht ja ein lebensinhalt verloren, einkaufen gehen... und abundanmal, worauf man auch in meiner phase verzichten kann, sich mit leuten treffen.
ich frage mich echt, liegt es am mediwechsel, an der situation mit der klinik oder aber einfach allgemein.
weil z.b. auf arbeit, wird ja nur noch gemeckert und das halte ich auch nicht aus. ist wie bei meinen eltern, immer wenn ich da war, haben die sich gestritten... und irgendwann hab ich gesagt ich fahr nicht mehr zu denen, genau aus diesem grund. vllt. deswegen? weil einfach alle nur meckern und alles schief geht?
aber woher die gründe wissen, mit den medis vorher hab ich gefühl mich besser gefühlt. aber eine erhöhung hat ja das rest leg syndorm hervorgerufen. aber warum dann nicht zur alten dosis zurück? warum dann was neues? was gar nicht hilft! schlafen? eineinhalb stunden dann bin ich wieder wach und das geht drei bis vier mal so. aber meist muss man beim vierten mal ja aufstehen... wie soll man sich dan schon fühlen?
ist wie mittagsschlaf, aber kein nachtschlaf.
auch wenn mir mein arzt ein lob gibt, mir dann aber erklärt warum ich manchmal so bin, was bringt mir das weiter, das wusste ich schon vorher, das es einer opferstellung ist. wenn man nicht mehr reden kann.
im gegenteil es triggert eher und bringt es einem dazu, die wichtigen dinge erst recht nicht mehr ansprechen zu können, weil alles wie weg geblasen ist.
werde man essen... dann hass... dann malen, bin so traurig.
würde am liebsten jeden tag mal auf den friedhof fahren, aber mir fehlt die kraft. (und dazu hat man noch angst, angst wie jetzt wohl das grab aussehen würd, ob ich jemand dort treffen würde usw.)
ich will so nicht leben, aber mir bleibt nichts anderes ürbig. die angst vor dem leben ist einfach zu groß und das wissen, das man es nie schaffen wird, wie andere menschen, das ist ja einfach da. man ist ja nicht blöd!
wenn man mich erlösen könnte, dann würde ich diese chance nutzen.
abschied nehmen, abschied von den eltern, in der hoffnung das diese es verstehen könnten. aber die wissen ja nicht, was man für qualen leiden muss.
ja so ist es. depris kommen vor. sind da. oder einfach die realität.
was ist schon an der realität depressiv? wenn die doch einfach so ist?
ich versuch es trotzdem erstmal weiter.
egal was kommt, das sind ja nur gedanken die man hat.
aber wie es ausgehen wird, der versuch.
eigentl. klar oder?
für mich ja, weil ich mich kenn.
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