... newer stories
Dienstag, 12. Juni 2012
heute arzt...
green baer, 22:23h
erstens: ich habe teig (hefeteig) wieder angesetzt, diesmal mit dinkelmehl.
das problem bei teig ist... ich nasch den allein schon so gerne, ohne das er gebacken ist.
ich glaub meine Mutter würde jetzt sagen, teig ist ungesund.
ich hoffe das diesmal das endprodukt besser wird.
zweitens: ich war heute beim arzt, durch die Beratung gestern, hatte ich eindeutig wieder mehr Mut und weniger Angst. hab mich getraut zu fragen, ob es normal ist, das man so lange bei einem Arzt ist. weil mir ist das ziemlich unangenehm, das ich schon so viele Jahre bei ihm bin.
aber er hat nur gemeint, bei meinem Krankheitsbild ist es manchmal nötig, 2, 5 oder 7 Jahre, aber nicht das ganze Leben wie bei manch anderen die das ganze Leben auf einem Psychiater angewiesen sind, wegen den Medikamenten.
Er hat auch zumir gesagt, das ich gute Chancen hab ihn irgendwann nicht mehr zu brauchen. Aber da ich gerade in der Aufbearbeitungsphase stecke, ist es manchmal so, das man öfters, als im viertel jahr einmal zu ihm muss. Er hat auch gemeint, das er eine Frau bei sich hat, die zwar auch ein Trauma hat, aber nicht so schwer und nicht so viel tut für sich wie ich. Ich versuche ja da raus zu kommen, mit Skills, Technicken, Arbeiten gehen und denke mal auch "lernen". Es ist einfach zu sagen, ich bin traumatisiert, lasst mich alle in ruhe. Aber vllt ist das bei der Frau noch nicht so lange her oder hat halt keine Eltern die so wie bei mir, einen Arbeitsplatz durch die Firma geben können. Hätte ich meinen Vater nicht, würde ich mich auch weiter hängen lassen, wollten wir wetten?
Aber ich will ja zurück... (ein bisschen wie ein normaler Mensch) ins Leben.
Ich werde aber immer Probleme haben mit Menschen, denke ich! Weil ich einfach ANGST habe und schlecht Vertrauen bilden kann.
Mein Arzt hat ohne das wir weiter was sagen brauchten, genau das nötigste, wichtigste wegen den Medikamenten und Weg davon.
Ich werde ein Vorgespräch in der Klinik machen, Ohne den will ich nicht dort hin, nicht das es so wie bei der ersten Klinik läuft, vorher werde ich, wie auch heute beim Arzt, alles schriftl machen um es dann heraus zu holen.
ÜBRIGENS: REDEN / NICHT REDEN KÖNNEN
das ist bei Traumatisierten Menschen normal das die in bestimmten Situationen nicht reden können, das wurde sogar mal bildtechnisch heraus gefunden, wo das Gehirn dann reagiert und wann nicht.
er hat es auch noch besser erklärt, aber das jetzt alles hier aufzuschreiben, bringt es eh nicht.
Ich frage mich aber jetzt gerade, wenn es doch BILDTECHNISCH, WISSENSCHAFTLICH heraus gefunden wurde, das traumatisierte dann nicht reden können, WARUM DANN ÄRZTE EINEM NICHT VERSTEHEN, wie die in der KLINIK???
Die müssten doch sowas kennen? Da versteh ich echt nicht deren Reaktion.
Falls es nicht klappt mit der Klinik, ich weiß nicht ob das überhaupt jemand verstehen würde, warum ich ANGST vor einer Klinik hab, meine Mutter meint es wäre besser...
aber wenn halt nicht klappt, dann mach ich das zu hause, und bis dann mein arzt aus dem Urlaub ist oder so, würde er mir weiter die Medikamente geben, danach werde ich 3 Wochen krank geschrieben und täglich soll für eine st+nde eine psychiatrische pfle*ekraft zu mir kommen. das hab ich übrigens nicht verstanden im nachhin nein, wie das gemeint ist, also was das bedeutet.
denn man will ja dann sogut wie gar keinen sehen und dank meiner essstörung habe ich nicht immer sofort lust oder kraft, die küche und das bad sauber zu machen. bad schon eher, aber küche bleibt halt viel liegen... bis man sich dann mal aufringt dazu, oder aber wenn halt jemand kommt und da ich nicht so viel geschirr habe, wird doch schon öfters abgewaschen, habe drei kleine teller.... dafür aber mehr tassen.... zwei brettchen.... also... so doll wirds auch nicht.... aber dennoch wenn man keine kraft hat und dann gezwungen wird, weils einem peinlich ist, aufzuräumen? hm....
würde am liebsten den entzug von dem medikamenten zu hause machen wollen. ich hab einfach angst vor einer klinik!
also danke an meine beraterin...
ein danke an meinem arzt und
danke an die begleiterin von heute...
das problem bei teig ist... ich nasch den allein schon so gerne, ohne das er gebacken ist.
ich glaub meine Mutter würde jetzt sagen, teig ist ungesund.
ich hoffe das diesmal das endprodukt besser wird.
zweitens: ich war heute beim arzt, durch die Beratung gestern, hatte ich eindeutig wieder mehr Mut und weniger Angst. hab mich getraut zu fragen, ob es normal ist, das man so lange bei einem Arzt ist. weil mir ist das ziemlich unangenehm, das ich schon so viele Jahre bei ihm bin.
aber er hat nur gemeint, bei meinem Krankheitsbild ist es manchmal nötig, 2, 5 oder 7 Jahre, aber nicht das ganze Leben wie bei manch anderen die das ganze Leben auf einem Psychiater angewiesen sind, wegen den Medikamenten.
Er hat auch zumir gesagt, das ich gute Chancen hab ihn irgendwann nicht mehr zu brauchen. Aber da ich gerade in der Aufbearbeitungsphase stecke, ist es manchmal so, das man öfters, als im viertel jahr einmal zu ihm muss. Er hat auch gemeint, das er eine Frau bei sich hat, die zwar auch ein Trauma hat, aber nicht so schwer und nicht so viel tut für sich wie ich. Ich versuche ja da raus zu kommen, mit Skills, Technicken, Arbeiten gehen und denke mal auch "lernen". Es ist einfach zu sagen, ich bin traumatisiert, lasst mich alle in ruhe. Aber vllt ist das bei der Frau noch nicht so lange her oder hat halt keine Eltern die so wie bei mir, einen Arbeitsplatz durch die Firma geben können. Hätte ich meinen Vater nicht, würde ich mich auch weiter hängen lassen, wollten wir wetten?
Aber ich will ja zurück... (ein bisschen wie ein normaler Mensch) ins Leben.
Ich werde aber immer Probleme haben mit Menschen, denke ich! Weil ich einfach ANGST habe und schlecht Vertrauen bilden kann.
Mein Arzt hat ohne das wir weiter was sagen brauchten, genau das nötigste, wichtigste wegen den Medikamenten und Weg davon.
Ich werde ein Vorgespräch in der Klinik machen, Ohne den will ich nicht dort hin, nicht das es so wie bei der ersten Klinik läuft, vorher werde ich, wie auch heute beim Arzt, alles schriftl machen um es dann heraus zu holen.
ÜBRIGENS: REDEN / NICHT REDEN KÖNNEN
das ist bei Traumatisierten Menschen normal das die in bestimmten Situationen nicht reden können, das wurde sogar mal bildtechnisch heraus gefunden, wo das Gehirn dann reagiert und wann nicht.
er hat es auch noch besser erklärt, aber das jetzt alles hier aufzuschreiben, bringt es eh nicht.
Ich frage mich aber jetzt gerade, wenn es doch BILDTECHNISCH, WISSENSCHAFTLICH heraus gefunden wurde, das traumatisierte dann nicht reden können, WARUM DANN ÄRZTE EINEM NICHT VERSTEHEN, wie die in der KLINIK???
Die müssten doch sowas kennen? Da versteh ich echt nicht deren Reaktion.
Falls es nicht klappt mit der Klinik, ich weiß nicht ob das überhaupt jemand verstehen würde, warum ich ANGST vor einer Klinik hab, meine Mutter meint es wäre besser...
aber wenn halt nicht klappt, dann mach ich das zu hause, und bis dann mein arzt aus dem Urlaub ist oder so, würde er mir weiter die Medikamente geben, danach werde ich 3 Wochen krank geschrieben und täglich soll für eine st+nde eine psychiatrische pfle*ekraft zu mir kommen. das hab ich übrigens nicht verstanden im nachhin nein, wie das gemeint ist, also was das bedeutet.
denn man will ja dann sogut wie gar keinen sehen und dank meiner essstörung habe ich nicht immer sofort lust oder kraft, die küche und das bad sauber zu machen. bad schon eher, aber küche bleibt halt viel liegen... bis man sich dann mal aufringt dazu, oder aber wenn halt jemand kommt und da ich nicht so viel geschirr habe, wird doch schon öfters abgewaschen, habe drei kleine teller.... dafür aber mehr tassen.... zwei brettchen.... also... so doll wirds auch nicht.... aber dennoch wenn man keine kraft hat und dann gezwungen wird, weils einem peinlich ist, aufzuräumen? hm....
würde am liebsten den entzug von dem medikamenten zu hause machen wollen. ich hab einfach angst vor einer klinik!
also danke an meine beraterin...
ein danke an meinem arzt und
danke an die begleiterin von heute...
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories