nur ein Leben

ich finde es so gemein das die t*ter immer noch macht über einem haben.

finde es auch gemein, das man immer leistung zeigen muss, denn wenn man keine zeigt, dann...
wie fragt mich immer meine mutter? na wo biste, was machste... biste unterwegs? usw.
wenn ich dann mal sagen, hab noch nichts gemacht, bin zu hause, dann bekommt die auch keine lust mehr irgendwas zu machen, also bin ich evtl noch schuld das meine mutter dann nichts macht.
also bin ich nur "was" wenn ich was mache.

weil eigentl. wollten wir uns heute hier in der nähe nach der arbeit treffen, wegen pflanzen kaufen, nun ist se gleich durch gefahren und hat sich dann aufs sofa gelegt. vllt. doch auch mal für sie gut.

man kann doch nicht immer leistung zeigen.
warum bin ich eigentl. so von den eltern abhänig.

würde immer so viel gerne machen, was erstens allein nicht möglich ist, zweitens wenns einem gerade nicht so gut geht, dann wäre das auch nicht gut.
man will ja auch nicht von der seite angequatscht werden.


als ich zur apo bin, ist auf dem haus, auf dem dach oben eine terasse mit dem blick auf dem ziel wo ich schon immer fotos machen wollte.
die musik hatte mir auch gefallen. aber allein und in dem zustand wohl nicht möglich da hoch zu gehen. schade, oder?
ich mein klar...ich bin lieber der zitty geher. aber am rand kann es doch auch mal gut sein, muss doch nicht immer alles business sein / busy sein.










meine gedanken sind echt vielfältig .... manche gedankengänge müssen richtung klo geschoben werden, damits einen wieder besser geht.
allein schon die frage von der ärztin gestern... ob ich ... gedanken hätte, erstens hätte ich es ihr bestimmt nicht gesagt, weil ich ja sonst auch nicht die medis bekommen hätte und vllt. noch ne andere einweisung bekommen hätte, nene.

außerdem mit 20 stück geht das wohl nicht, liebe ärztin!
auch die angst die jemand anderes hatte... ich würde es doch nicht zugeben!

klar hat man solche gedanken. bin ja auch für sterbebegleitung. wie oft hab ich mir am donnerstag vorgestellt das ich mir in dem moment ein messer nehme und mir in den bauch steche oder einfach alle medis.
klar. aber diese gedanken kenne ich schon aus meiner kindheit. glaub mit 14 wollte ich schon nicht mehr leben.
und ich lebe immer noch.
also...


hab mich am bauch geritzt... so sieht es keiner, lust habe ich es aber am arm zu machen, weil ich da einfach tiefer schneiden kann. ich sehs dann auch.... merk die schmerzen, ....

geh ich nochmal zu kaufland? milch hab ich eigentl. vorhin gekauft, aber so kann ich nochmal raus, spazieren gehen, weil ich lauf da 20 minuten hin... einfach so irgendwo hin spazieren? da sind meine ängste wohl ein wenig noch zu hoch hier. wohn ja erst seit einem jahr und 1 monat hier.


hab auch lust mal wieder kreativ zu werden. einfach pinsel und malunterlage raus holen.

mal den hass auf den täter malen!
die macht die er noch hat!

meine ängste gehen nur soweit, das die macht die die ****** noch haben, das ganze leben lang anhält, daher hab ich dann manchmal auch solche gedanken. die mit dem tod zu tun haben.

sooo... jetzt hoffe ich das mir das schreiben geholfen hat.
letztens hab ich gemerkt, das ich hier einträge gemacht hatte, die mir hilfreich waren, im bezug auf meine gemachten überstunden.

also bringt es ja doch was.... nicht nur das die seele frei ist.

:)

wenigstens jetzt keine tränen mehr.

kann grad nichts positives oder anderes schreiben, mir fällt es sowieso gerade sehr schwer im internet zu sein. mal nen spiel zum ablenken geht wohl.

ich versteh nicht warum ich dinge sagen muss, die mich triggern, damit andere mich verstehn.

man muss ja nicht sagen das ich .... , aber halt dinge wie....
das ich nicht mit jeden kann, da soll man die personengruppe hinschreiben, mit der man könnte. sone sachen z.b.

aber wenn ich den satz richtig ausschreiben würde, würde er mich triggern, warum muss ich dann also sowas machen? mir gehts ja wenn ich sowas ausspreche oder schreibe nicht mehr gut.

weil wer mag schon das seine tränen über seinem gesicht laufen?

bestimmt niemand.



Oder ich muss sooo ZU sein... weiß nicht was ich da zu mir nehmen müsste, um DANN ZU SAGEN, MAN ICH BIN EIN BESCHISSENEN O*FER VON *** MISS**AUCH! UND VER***ALTIGUNG UND ENTF*HRUNG!
IN MEHRFACHER HINSICHT!!!!
DAHER KANN ICH NICHT MIT JEDEN MENSCHEN, DAHER KANN ICH NICHT SO GUT DINGE WIE EINE UK ABGEBEN!!!
DAHER HABE ICH AUCH ÄNGSTE VOR BESTIMMTEN MÄNNERN!!!!
usw.

boah... man eyh. ich hasse das so.

Ich finde das so gemein. T*ter
haben es so einfach und der der ürbig bleibt - muss kämpfen und wird laufend erneut daran erninnert.
ES HÖRT NIE AUF!!!
Und wenn man Angst vor falscher Behandlung hat, nein die hab ich ja nicht, ich hab nur Angst, das ich laufend getriggert werden.

ABER WIE SOLL ICH DAS JEMANDEN KLAR MACHEN, WENN ICH NICHT REDEN KANN!!!

??

ICH HASSE MICH SO!

ICH FINDE MICH DESWEGEN SO SCHEIßE!

Kurz vor ner Hyperventilation stehe... von daher, Internet aus.... kurz beruhigen... tränen weg wischen oder erst mal auslaufen lassen.

ich versteh das echt nicht, warum ich mich laufend erklären muss, warum ich laufend getriggert werden muss.

Gibt es da nicht irgendwas, das ein anderer Mensch es verstehn könnte, ohne das ich mich triggern muss???

Wie eine besondere Karte, oder ein besonderes Zeichen. Oder irgendwas anderes?