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Donnerstag, 17. Mai 2012
wegen mir, Klinik
green baer, 18:26h
Nächste Woche Freitag habe ich nun endlich, also seit gestern Mittag, den Aufnahmetermin, der steht jetzt 100% fest.
Nun erfahre ich aber das es Probleme gibt. So das ich Angst habe, da hin zu gehen.
Weil ich hab Probleme bei UK´s. Also auch bei normalen Kontrollen, wenn es z.B. um bestimmte Werte geht.
Nun soll es aber dort nun sein, Tür auf, einer steht mit im Raum und dann soll ich die UK abgeben.
Das geht nicht!
Weil ich das nicht kann. Sogar wenn mir übers Wochenende z.B. an einem fremden See fahren, wo ich Angst hätte, da könnte irgendwas sein, kann ich das längste war 1 1/2 Tage nicht auf Toilette, wir mussten extra zum Zeltplatz fahren.
Ich kann auch nicht im Wald pullern, eigentl. kann ich nur zu Hause und dort wo man nicht fremd ist und wo keiner zuhören kann.
Z.B. in Einkaufshäusern, sogar da kann ich kaum auf Toilette gehen, nur wenn es laut ist, also Umgebungsgeräusche, dann geht es.
Jetzt wurde vorgeschlagen, das ich mich außer auf die nötigsten Dinge mich ausziehe und dann alleine in die Toilette gehe und dann dort in den Becher…
Das geht nicht!!! Erstens! Werde ich mich nicht ausziehen!
Ich ziehe mich nirgends wo aus!!!
Dann auch wenn nur die Tür zu ist, kann ich das nicht.!
Und da die da wie es aussieht darauf nicht eingehen, weil ich es wegen meiner Traumatisierung nicht schaffe, weiß ich jetzt nicht wie es weiter gehen soll.
Allein als ich schon die Email von der jenigen die dort für mich angerufen hat, gelesen habe, wurde mir gleich schwindlig und vieles kam dann wieder hoch, so das ich dann erst mal in Dissos war.
Auf der letzten Reha, wo ich zweimal am selben Ort war, wurde immer positiv auf mich eingegangen.
Auch wo ich 2004, mal auf einer Trauma Station/Mutter Kind Station war, wurde auf mich positiv eingegangen.
Warum sollte das jetzt nicht gehen?
So fühlt man sich doch gleich wie ein Verbrecher.
Weil ich bat jemanden darum dort für mich das im Vorhin nein schon zu klären, weil ich Angst habe, dass wenn ich dann nicht kann, raus geschissen, entlassen werde.
Ich will ja Hilfe, so dass ich von den Medis runter komme, aber deswegen muss man mich doch nicht wie ein Verbrecher behandeln!!!
Weiß nicht wie das jetzt positiv geklärt werden kann. Wenn ich Kraft habe, dann werde ich eine Email an die Beratungsstelle schreiben und danach, soll ich ja eh eine schreiben, eine an meinem Arzt.
Ich versteh das nicht... warum gibt es in meinem Ort der ja der größte von Deutschland ist, keine gute Klinik für mich, die auf mich eingeht. Die sich auskennen mit Traumatisierungen und dem Thema Medikamente.
???
Ich kann doch nicht jede Klinik anrufen, wer soll so eine Kraft haben, laufend... zu erzählen, weshalb, warum... usw.
Mir fällt es ja allgemein schon schwer mir in diesem Bereich Hilfe zu holen.
Hab jetzt natürlich Angst, das es dort mit dem Klinikaufenthalt nichts wird, ich frage mich grad..., letztes Jahr, wo ich da auf einer anderen Station war, warum hat es da geklappt??? (da war ich aber auf der internistischen Station) jetzt soll ich auf die Drogenentzugsstation... ich nehme doch keine Drogen!! Ich nehme Medikamente!!!
Warum muss ich so behandelt werden? Warum muss ein Mensch der sich Hilfe holt, und der kein Verbrecher ist, dem aussetzten?
Warum geht man darauf nicht ein, das ich in diesem Bereich eine schwere Traumatisierung habe?
(schon wieder alle Bilder da, muss aufhören zu schreiben)
Nun erfahre ich aber das es Probleme gibt. So das ich Angst habe, da hin zu gehen.
Weil ich hab Probleme bei UK´s. Also auch bei normalen Kontrollen, wenn es z.B. um bestimmte Werte geht.
Nun soll es aber dort nun sein, Tür auf, einer steht mit im Raum und dann soll ich die UK abgeben.
Das geht nicht!
Weil ich das nicht kann. Sogar wenn mir übers Wochenende z.B. an einem fremden See fahren, wo ich Angst hätte, da könnte irgendwas sein, kann ich das längste war 1 1/2 Tage nicht auf Toilette, wir mussten extra zum Zeltplatz fahren.
Ich kann auch nicht im Wald pullern, eigentl. kann ich nur zu Hause und dort wo man nicht fremd ist und wo keiner zuhören kann.
Z.B. in Einkaufshäusern, sogar da kann ich kaum auf Toilette gehen, nur wenn es laut ist, also Umgebungsgeräusche, dann geht es.
Jetzt wurde vorgeschlagen, das ich mich außer auf die nötigsten Dinge mich ausziehe und dann alleine in die Toilette gehe und dann dort in den Becher…
Das geht nicht!!! Erstens! Werde ich mich nicht ausziehen!
Ich ziehe mich nirgends wo aus!!!
Dann auch wenn nur die Tür zu ist, kann ich das nicht.!
Und da die da wie es aussieht darauf nicht eingehen, weil ich es wegen meiner Traumatisierung nicht schaffe, weiß ich jetzt nicht wie es weiter gehen soll.
Allein als ich schon die Email von der jenigen die dort für mich angerufen hat, gelesen habe, wurde mir gleich schwindlig und vieles kam dann wieder hoch, so das ich dann erst mal in Dissos war.
Auf der letzten Reha, wo ich zweimal am selben Ort war, wurde immer positiv auf mich eingegangen.
Auch wo ich 2004, mal auf einer Trauma Station/Mutter Kind Station war, wurde auf mich positiv eingegangen.
Warum sollte das jetzt nicht gehen?
So fühlt man sich doch gleich wie ein Verbrecher.
Weil ich bat jemanden darum dort für mich das im Vorhin nein schon zu klären, weil ich Angst habe, dass wenn ich dann nicht kann, raus geschissen, entlassen werde.
Ich will ja Hilfe, so dass ich von den Medis runter komme, aber deswegen muss man mich doch nicht wie ein Verbrecher behandeln!!!
Weiß nicht wie das jetzt positiv geklärt werden kann. Wenn ich Kraft habe, dann werde ich eine Email an die Beratungsstelle schreiben und danach, soll ich ja eh eine schreiben, eine an meinem Arzt.
Ich versteh das nicht... warum gibt es in meinem Ort der ja der größte von Deutschland ist, keine gute Klinik für mich, die auf mich eingeht. Die sich auskennen mit Traumatisierungen und dem Thema Medikamente.
???
Ich kann doch nicht jede Klinik anrufen, wer soll so eine Kraft haben, laufend... zu erzählen, weshalb, warum... usw.
Mir fällt es ja allgemein schon schwer mir in diesem Bereich Hilfe zu holen.
Hab jetzt natürlich Angst, das es dort mit dem Klinikaufenthalt nichts wird, ich frage mich grad..., letztes Jahr, wo ich da auf einer anderen Station war, warum hat es da geklappt??? (da war ich aber auf der internistischen Station) jetzt soll ich auf die Drogenentzugsstation... ich nehme doch keine Drogen!! Ich nehme Medikamente!!!
Warum muss ich so behandelt werden? Warum muss ein Mensch der sich Hilfe holt, und der kein Verbrecher ist, dem aussetzten?
Warum geht man darauf nicht ein, das ich in diesem Bereich eine schwere Traumatisierung habe?
(schon wieder alle Bilder da, muss aufhören zu schreiben)
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