nur ein Leben

Gestern:

Das Spazieren gehen war ja schön auch das E(Hund) baden konnte war gut. (So konnte ich abends sie richtig gut vom Winterfell befreien, jetzt glänzt sie wieder)

Und meine Begleiterin kann ja auch nichts dafür das mich so vieles triggert.

Also der Anfang war gut, der Ausgang davon war gar nicht gut.
Ich finde das so gemein, das schönes im Endeffekt doch nicht schön war, wenn mein inneres meint, es war zuviel doofes bei, dann war das auch so.

Wie kann ich es nur machen, das der Spaziergang trotzdem schön war, klar werde ich jedem erzählen er war schön, denn das was daraus geworden ist, will eh niemand wissen.
Ich denke dafür gibt es auch keine Vorstellungskraft. Meine Eltern würden nur nörgeln wenn ich sowas sagen würde.

Ich glaube sowas verstehen nur Menschen die selbst betroffen sind oder sich aber auskennen damit. Aber bei den letzten denke ich auch, wenn sie selber nicht betroffen mal waren, ist die vorstellungskraft sehr gering.!

also? man bleibt allein damit. Wird immer wieder Dinge mache, die einen triggern und dann was auslösen, bei mir halt super krasse ess-brechanfälle und kaufsucht damit man seine bulimie besänftigen kann.

Gehe jetzt erst ja nach dem Kurs in eine Klinik. Ich hoffe das ich dann ein paar Tage frei habe.
:(